Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (SPiG)

Zum Gespräch mit Ines Krahn (Netzwerkkoordination und Geschäftsführerin) traf sich heute unser Gruppenleiter Michael Brumme, um nähere Informationen über das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen (kurz SPiG), in dem unsere Selbsthilfegruppe „Cluster Hilfe Brandenburg“ Mitglied ist, zu bekommen.

Interview mit Ines Krahn

 

Was ist Selbsthilfefreundlichkeit?

Das Netzwerk SPiG ist eine Brücke zwischen den Gesundheitseinrichtungen, den Selbsthilfekontaktstellen und der Selbsthilfegruppen. Hiermit soll erreicht werden, dass der Fokus im Gesundheitswesen sich mehr auf die Selbsthilfe konzentriert und hierdurch eine enge Zusammenarbeit mit Klinken/Arztpraxen entsteht.

Wer verbirgt sich dahinter?

Das Netzwerk ist für Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen, sowie Gesundheitseinrichtungen, die ein Herz für die Selbsthilfe haben.

Welche Ziele verfolgt das Netzwerk SPiG?

Die Patienten sollen hier wissen, dass es für ihr Krankheitsbild im Rahmen des Erfahrungsaustausches eine Selbsthilfegruppe gibt, an die sich Interessierte wenden können. Daher sollen so viel Gesundheitseinrichtungen wie möglich Mitglied werden, um hier eine große Transparenz zu erreichen.

 

Vielen Dank an Ines Krahn für das sehr aufschlussreiche und informative Gespräch.

Weitergehende Informationen online unter www.selbsthilfefreundlichkeit.de

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